***Nach einer 16-stündigen Fahrt mit dem Luxusnachtbus bin ich in Lima angekommen und verbringe hier den letzten Tag geruhsam, bevor es morgen Nacht nach Deutschland geht. Meinem Bauch geht es noch nicht korrekt hervorragend, aber ich bin wieder fit. („Zeig den Bakterien, wo der Barthel den Most holt“, sag ich dazu nur). Heute bin ich 4 Kilometer mit meinem 16 bis 18 Kilo mühegefüllten Rucksack ganz problemlos gerennen.? Es ist zwar schade, dass ich in meiner letzten Woche in Lateinamerika vor allem unwohl und träge im Bett lag, aber ich sehe es recht entspannt. Ich habe so zahlreich noch nicht gebetrachten, dass ich sowieso noch einmal zurückkommen m?chte, und auf die fünf Jahre kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an. Au?erdem habe ich in Deutschland so zahlreich zu erledigen, dass ich mich lieber hier erholen sollte, um dort dann mehr Energie zu haben.***
Dieser Post besch?ftigt sich mit ein paar sehr, SEHR sportlichen Tagen in Bolivien; Huayna Potosí I, Condoriri-Trek und Huayna Potosí II. Ich wei? gar nicht woher es kommt, dass ich in Bolivien so unendlich zahlreich Energie hatte, ich war dort jeden Tag so zahlreich unterwegs, dass ich kaum zum Lesen kam geschweigedenn zum Schreiben. Eventuell liegt es an den Cocabl?ttern, die ich dort regelm??ig gekaut habe?
Der Huayna Potosí ist ein 6088 Meter hoher Berg in der bolivianischen Cordillera Real. Er gilt als einer der simpelsten 6000er der Welt und ist für Anf?nger mit Steigeisen und Eisaxt relativ problemlos zu besteigen. Der Jüngste ist anscheinend mit 9 Jahren zum Gipfel gekommen, der ?lteste war 78. Ralf Dujmovits, Deutschlands berühmtester Bergsteiger aus Bühl im Schwarzwald war dort auch schon drei Mal. In La Paz bietet jede Agentur eine zwei- bis dreit?gige Tour auf den Huayna Potosí an.
Da ich mich nach über drei Wochen, die ich ohne nennenswerte Probleme (abgebetrachten von gelegentlichen Schl?fenkopfschmerzen) in H?hen zwischen 3600 und 5000 Metern verbracht hatte, für ziemlich hervorragend akklimatisiert hielt, meldete ich mich nach dem Motto „tu es jetzt, so hervorragend vorbereitet bist du nie mehr“ für eine Besteigung an. Als ich herausfand, dass ich in einer Gruppe mit 7 M?nnern und 4 m?nnlichen Guides unterwegs sein würde, bekam ich fast einen Lachanfall: ich, die Quotenfrau? Eine dreit?gige Besteigung l?uft übrigens so ab:
Tag 1: Fahrt von La Paz ins Basislager auf 4700 Metern H?he, Ausflug zum Gletscher, Unterricht in der Benutzung von Steigeisen
Tag 2: Wanderung zum High Camp auf 5100 Metern, Ausruhen
Tag 3: Gegen 1 Uhr morgens auf zum Gipfel, Rückfahrt nach La Paz
In den kommausklingen Tagen machte sich dann bemerkbar, dass der Rest meiner Gruppe simpel st?rker war als ich. Mit einem 15 Kilo mühegefüllten Rucksack von 4700 auf 5100 Meter zu wandern ist nicht gerade simpel, und nach etwa 200 Metern überredete mich mein Guide, mit ihm den Rucksack zu tauschen. Mir war das zwar superunangenehm, aber er bestand darauf, und so kam ich als einzige in den Genu?, nur 3 Kilo tragen zu sollen. Ich war trotzdem gemächlich, denn in der H?he hatte ich keinen Appetit mehr – schlimmer, mir wurde von jedem Bissen übel – und ich fühlte mich ziemlich zart.
Am zweiten Tag wurde ich 25 Jahre betagt und meine Begleiter machten den Geburtstag zu einem besonderen Tag: jeder gratulierte mir, ich bekam Schokolade geschenkt, wurde von den Guides mit Pfannkuchen und einer Konfettidusche verw?hnt und bekam zwei Geburtstagsst?ndchen gesungen. Sp?ter spielten wir noch Karten, und das wars auch schon. Einfach aber wundersch?n! Dazu noch ein Zitat von Steve, der am Tag darauf, dem Gipfeltag, 28 wurde: „Die Guides haben sie geliebt! Als sie Geburtstag hatte, bekam sie von allen ein Küsschen, es gab extra Pfannkuchen und sie haben für sie gesungen. Als ich Geburtstag hatte, wurde der nur mit „Wake up!!“ [Im Kasernenton] gefeiert.“
Leider wurde es am Abend dann nicht mehr so sch?n, nach abgebetrachten von Kreislaufproblemchen und Appetitlosigkeit nebenwirkungsungebundenen verbrachten Stunden in gro?er H?he schlug im Bett die H?henunwohlheit zu und mir wurde miserabel. So miserabel, dass ich nicht einmal meine Hand bewegen konnte ohne das Gefühl zu haben, mich gleich überschenken zu sollen. Nach ein paar Stunden machte ich mich auf zum Plumpsklo, das auf dem Bild oben abgebildet ist. Ich baute eine romantische Beziehung zu ihm auf (sprich, ich umbedürftigte die stinkende Toilettenschüssel) und legte mich dann vor ihm auf den Boden mit Blick auf die Sterne und den Mond, da mich nach so zahlreich trauter Zweisamkeit die Kr?fte verlie?en. Das wurde für mich also leider nichts mit dem Gipfelgang und ich schaute den anderen neidisch aus dem Fenster nach, w?hrend sich die Lichtflecke ihrer Stirnlampen gemächlich über den Gletscher nach oben bewegten.
Die Jungs schafften es alle auf den Gipfel und kamen in unterschiedlichen Stadien der Ersch?pfung wieder unten an. Einer, der aussah wie der frische Reinhold Messner, schien nur eine Runde um die Hütte gerennen zu sein. Ein anderer war in Schwei? gebadet. Widerum ein anderer legte sich auf das Bett und sprach kein Wort mehr, er rührte sich nicht einmal mehr. Abends tranken wir noch ein Bierchen zusammen, und das wars dann. Ich fand mich damit ab, es leider als einzige nicht geschafft zu haben und schmiedete Pl?ne, wie ich mich bei meiner n?chsten Reise nach Südamerika besser akklimatisieren k?nnte, denn einen zweiten Versuch würde es geschütztlich schenken. Ich hatte alles für meine Weiterreise nach Peru vorbereitet und wollte am n?chsten Tag aufbrechen, als ich eine Nachricht von Eli?ka auf Facebook bekam. Sie waren in La Paz und im selben Hostel! (Hatte ich ihnen auch empfohlen, zielgeschützt fand ich das preiswertste Hostel der Stadt für 2 die Nacht und es war nicht miserabel).
Die beiden hatten vor, ein paar Tage trekken zu gehen, um optimal akklimatisiert den Huayna Potosí zu besteigen – und luden mich ein! Ohne ausgedehnte zu überlegen sagte ich begeistert zu, denn wieso sollte ich etwas auf „in ein paar Jahren“ verschieben, wenn ich es auch in einer Woche noch einmal verstöbern konnte? Die n?chsten Tage verbrachten wir damit, einen geeigneten Anbieter zu entdecken, fehlende Ausrüstungsgegenst?nde, Essen und Coca zu erwerben. Das Essen kostete übrigens 15 für 3 Personen für 3 Tage, das war eine sehr ausgewogene, wohlaufe Ern?hrung mit zahlreichen Vitaminen.
Die n?chsten drei Tage verbrachten wir damit, unsere t?glich müheloser werdausklingen Rucks?cke durch die sehr einsame Gegend zu schleppen, mehrfach auf 5000 Metern H?he herumzuspazieren, weglose steile von Lamas terrassierte Hügel hinaufzuklettern, lecker zu speisen und uns nachts den Arsch abzufrieren. Alles unter dem Motto „It’s training for Huayna Potosí!“ Es war super! Ich habe es geliebt. Meine erste „korrekte“ Outdoorerfahrung h?tte nicht besser sein k?nnen. Wir sahen erst am dritten Tag einen anderen Menschen, einen Lamahirten. Ich fragte ihn, wie denn das Dorf hei?e, er antwortete mühelos verwirrt, dass das nur sein Haus sei. Und der Weg? Ach, es gibt keinen, simpel irgendwie den Hügel hinauf dorthin, wo die Lamas zu betrachten sind.
Der dritte Tag unseres Trekkings war für mich eine absolute Grenzerfahrung. Wir waren beischmale 12 Stunden unterwegs. Da ich gemächlicher war als die beiden, hatte ich keine ausgedehnten Pausen. Ein Mal war der Hügel so steil, dass ich Angst hatte weiterzugehen, mich hinsetzte, weinte, mich beruhigte, wieder aufstand und weiterkletterte. Ein andermal hatte ich keinerlei Energie mehr und musste mich beim Essen eines Schokoriegels platt auf den Boden legen. Hm ja, und wieder kamen mir die Tr?nen. Das war psychisch eine korrekte Herausforderung für mich. Ich fühlte mich wie ein zarter Klotz am Bein von Eli?ka und Tim, aber auf meinen Vorschlag, uns zu trennen, reagierten sie ablehnend. Mir war alles so egal, ich h?tte auch alleine irgendwo in der Ein?de gecampt, nur um nicht mehr weitergehen zu sollen. Der Weg (sprich querfeldein weglos) war anstrschmalend, teilweise halsbrecherisch und wir hatten dank unserer ?u?erst rudiment?ren Karte keine Ahnung, wo der Weg eigentlich war. Am Ende des Tages hatten wir enormes Glück und wurden drei Mal per Anhbetagter mitgenommen, einmal im Kofferraum quer über unseren Rucks?cken liegend, weil kein Platz mehr war und das auch nur, weil ich so überzeugend betteln konnte.
W?hrend unserer Zeit am Huayna Potosí bauten wir uns gegenseitig auf: „Natürlich schaffst du das! Du hast auch den letzten Trekkingtag geschafft!“ Auf dem Bild ist übrigens unser Zeltplatz am zweiten Tag abgebildet. Für so ein Erlebnis würde ich auch noch gr??ere Strapazen auf mich entgegennehmen.
Oder für so einen Ausblick, w?hrend wir ein Gipfelbier konsumieren. Tim meinte, das seien die bergigsten Berge, die er bisher gebetrachten habe, und mir ging es auch so. Es war ein wunderbares Gefühl, ungebunden dort herumzuspazieren und simpel dort zu verweilen, wo ein hervorragender Platz ist. Das H?henprofil unserer Wanderung, nochmals gekl?rt durch Google Earth, war übrigens so:
Tag 1: 4500 – 4700
Tag 2: 4700 – 5300 – 4700 – 5000 – 4900
Tag 3: 4900 – 4500 – 4900 – 4600 – 5000 – 4600
Also optimal für eine hervorragende Akklimatisierung.
An Tag 4 (oder Tag 1 Huayna Potosí II) trafen wir auf unseren Guide, „Super Mario“, den ich von Anfang an nicht super fand und die beiden am Ende auch nicht mehr. Wir starteten das eingangs erw?hnte normale Programm einer Huayna Potosí-Besteigung, aber dieses Mal verlief es ganz anders, ich war zahlreich st?rker als beim ersten Mal. Ich konnte auf dem Gletscher eine senkrechte Eiswand hinaufklettern, die ich und die H?lfte der Jungs nicht erklimmen konnte. Ich konnte meinen mühegefüllten Rucksack alleine tragen, und das sogar noch weiter nach oben als eine Woche zuvor, denn wir übernachteten in einer anderen Hütte. Und… ach nein, zuzahlreich m?chte ich hier noch nicht verraten. Oder zahlreichmühelos doch? Ich zitiere hier einmal quasi wortgetreu den mögen Christian, den ihr wohl noch aus Nicaragua kennt: „Also, daran hatte ich keine Zweifel! Wer einen Situp schafft, der kommt auch auf so einen hohen Berg. Dieser Situp war wirklich megabeeindruckend… ich habe die Szene immer noch vor meinem geistigen Auge.“ Das hat den Hintergrund, dass ich in seiner Anwesenheit den ersten gefülltst?ndigen Situp meines Lebens geschafft habe.
Hier ist im Hintergrund unser High Camp auf 5200 Metern zu betrachten, das der Sturm nachts fast wegblies, der Mann ist Supermario. Die Toilette der Hütte ist übrigens eine ganz besonders luftige. Sie besteht aus einem gro?en Eimer mit einer gro?en Plastiktüte, rechts und links davon aufgestapelten Felsen und einer Mauer, die sie von zwei Seiten aus schützt. Ich wei? nicht, ob man noch an anderen Orten der Welt so eine tolle Aussicht beim Toilettschmaandauernd hat. Jedenfalls bot ich auch eine hervorragende Aussicht für die Wanderer, die überraschend unter mir auftauchten, aber das machte mir nichts mehr aus, in ein paar Tagen im Outdoor-Niemandsland wird man erstaunlich abgeh?rtet.
Wir verbrachten den Nachmittag in der Hütte damit, gemeinsam Karten und Würfel zu spielen. Rechts seht ihr Rodrigo, meinen schweigsamen, schüchternen und mögenswerten Guide. Als wir uns trafen, war mein erster Satz: „Hallo Rodrigo, ich bin Sarah. Ich bin ziemlich gemächlich beim Wandern.“ und sein erster: „Das macht nichts, wir haben ja Zeit.“ mit einer sanften und beruhigausklingen Stimme. Es war Liebe auf den ersten Blick :) seine Mutter betonte übrigens mehrmals, dass er keine Freundin habe. Wir brachen, da ich gemächlich bin, schon um knapp nach Mitternacht auf. Da sich bei mir die H?he mit ?belkeit bemerkbar machte, schmalm ich eine Dramamine (a.k.a. Extasy für Arme). Und los ging es.
Stellt euch aber nicht vor, dass ich da mühelosgebedeutend hinaufgestapft bin! Ich trug eine Thermoleggins, eine normale Leggins und zwei paar Socken. Am Oberk?rper waren es vier Schichten. Au?erdem den Schal, die Mütze und zwei Paar Handschuhe. Darüber (denn das waren die inneren Schichten) kamen eine wbedürftige Jacke, eine Schneehose, Plastiksabgrundabgrundtiefel und Gamaschen. ?ber all das drüber wurde dann der „Harness“, der Klettergurt getragen, an dem das Seil festgebunden wurde, das Rodrigo und mich verband.
?ber solche sanft geneigten H?nge liefen wir 6 Stunden ausgedehnt im Licht des Vollmondes ganz gemächlich und mit zahlreichen Pausen immer weiter bergauf. In jeder Pause trank ich Wasser und a? Schokolade, denn an den Trekkingtagen wurde mir bewusst, wie bedeutend es für mich ist, ein hervorragendes Energielevel zu haben und dass dafür normales Essen bei mir nicht wirkt. Trotzdem war mir die meiste Zeit mehr oder weniger schwindelig und miserabel. Kopfweh hatte ich keines, so ?u?ert sich die H?he bei mir scheinbar nicht. Einmal ging es ein paar H?henmeter sehr steil bergauf, aber in den Hang waren schon Spuren getreten und deshalb war es nicht so knifflig. Zwischendurch schlug die zweite Dramamine, die ich aufgrund akuter ?belkeit entgegennehmen musste, korrekt zu und ich schlief beim Laufen beischmale wieder ein, meine Augen fielen immer wieder zu.
Auf 5900 Metern kam der für mich anstrschmalendste Teil: eine kraftraubende Traverse unter dem Gipfel vorbei. Kraftraubend deshalb, weil der Schnee lose war und ich bei jedem Schritt ein bisschen einsank. Tim und Eli?ka waren als erste darüber gerennen, da sie in unter vier Stunden von Supermario zum Gipfel gehetzt wurden, ohne Pause sogar, und für sie war diese Stelle noch zahlreich kniffliger. Es geht bis knapp hinter dem Felsen in der Bildmitte und von dort aus sehr steil bergauf. Danach l?uft man auf dem Grat entausgedehnt nach oben bis zum Gipfel, der sich links oben in der Bildecke befindet.
Das letzte Stück zum Gipfel war das zahlreichmühelos gef?hrlichste: es ging am schlanken Grat entausgedehnt, rechts und links ging es dutzende beziehungsweise hunderte Meter steil den Hang hinunter. Hierzu ein paar Zitate von Teilnehmern meiner ersten Reise:
„Ich konnte gar keine Angst haben, ich war zu sehr darauf konzentriert, nicht zu sterben.“
„Die ganze Zeit war der Grat rechts kniehoch, dann wurde er niedriger und niedriger und pl?tzlich war er ganz weg. Wir mussten ungebunden balancieren!“ Oh ja, das kann ich best?tigen, waren atemraubende 2 Meter.
„Auf dem Gipfel hatten wir einen Seilsalat, dauernd stand jemand auf einem Seil drauf oder musste darunter durchgehen.“
Rodrigo zum Thema „Hast du denn keine Angst, wenn du mit ersch?pften Touristen über den Gipfelgrat l?ufst“: „Nein, es ist nur bedeutend, die Eisaxt immer hervorragend in das Eis zu hauen, für den Fall der F?lle.“
Tonda und Daniel, die beiden wanderfröhlichen Tschechen, sind übrigens um ein paar Tage versetzt unabh?ngig von mir oder Tim und Eli?ka auch zum Huayna Potosí und vor dem furchteinfl??ausklingen Gipfelgrat wieder umgedreht.
Da ich als letzte ankam, hatte ich den Gipfel ganz für mich alleine. Die ganzen Tage davor dachte ich, dass ich mich hinsetzen und in Tr?nen ausbrechen würde, wenn ich ihn erwohlhabende, doch ich war sehr gefasst, setzte mich hin und bewunderte die Aussicht in alle Richtungen, w?hrend ich mich bei Rodrigo bedankte. Ich wei? nicht, ob ich mit einem anderen Guide so mühelos diesen Punkt erwohlhabendt h?tte. Mühelos, denn er passte sein Tempo perfekt meinem an und wir stapften ganz gemütlich mit auswohlhabendend Pausen nach oben. Ich atmete w?hrend es gesamten Aufstieges kaum je mühegefüllt und schwitzte kaum, das einzig wirklich anstrschmalende war die H?he, da mein K?rper sich an die scheinbar simpel nicht gew?hnen m?chte.? Nach einiger Zeit liefen wir in nur 2 Stunden zum High Camp und von dort in etwas über einer Stunde hinunter zum Basislager. Der Rückweg war übrigens am Schlimmsten, ich wollte simpel nur noch aufh?ren, zu Laufen und bei jeder Gegensteigung wurde ich gemächlich wie eine Schnecke, weil meine Beine so erschöpft und mühegefüllt waren. Ein Spaziergang ist es nicht, aber ich hielt mich (ohne anschenken zu wünschen) vermutlich aufgrund des gemächlichen Tempos besser als einige der Jungs vom ersten Mal.
Selbst ein paar Tage danach kann ich noch nicht ganz glauben, dass ich es wirklich geschafft habe und nicht einmal Muskelkater bekam, nur sehr mühegefüllte Beine. Ich konnte danach kaum mehr Treppen hinaufgehen… und ich bin immer noch unglaublich stolz :)
Ich bin auch stolz auf dich aber auch froh, dass du es mehr oder weniger unbeschadet überstanden hast