Spontan ins Nirgendwo – eine Reise nach Shimshal

Ich hatte nie geplant, ein paar Tage von der Bildfl?che zu verschwinden [Nach dem Begriff musste ich übrigens googeln, mein Deutsch ist so holperig geworden und ich mag meinen Schreibstil gerade gar nicht, weshalb dieser Post über eine Woche halbfertig auf meinem Laptop schlummerte], aber es passierte dann doch und stellte sich als eines der Highlights meiner bisherigen Reise heraus. Die Freundlichkeit und Offenheit der Menschen hier überrascht mich immer wieder positiv,

Genug abgeschweift. Ich war auf dem Weg von Karimabad im wundersch?nen Hunzatal nach Passu, ein paar Dutzend Kilometer weiter im Norden. Der Karakorum-Highway ist dort unterbrochen, vor einigen Jahren gab es einen riesigen Bergsturz, der den Hunza-Fluss zum kilometerausgedehnten Attabad-See aufstaute. Viele Menschen verloren ihr Zuhause und ihr Land. Ich habe mit einem von ihnen gesprochen, mit beischmale 60 Jahren verlor er alles und musste mit 6.000 Dollar Entsch?digung von der Regierung, was natürlich nur einen Bruchteil des Wertes seines Landes darstellt, frisch beginnen. Von dem Leid, das dieser See verursacht hat, sieht man nicht mehr zahlreich – bei sch?nem Wetter leuchtet er türkisblau und sieht friedlich aus.

Von links nach rechts: Amin, Adil, ?, Zaman, ? Ich kann mir Namen und Gesichter leider kaum merken.

Amin und Adil, zwei in Karachi lebende Studenten aus dem abgelegenen Shimshal-Tal adoptierten mich sofort, trugen meinen Rucksack und lotsten mich durch das Getümmel. Aus irgendeinem Grund fanden sie mich sympathisch, zahlreichmühelos lag es daran, dass ich meine getrockneten Aprikosen gro?zügig mit ihnen teilte, oder dass in meinem frischen grünen Shalwar Kameez so sü? aussah. Wir sind etwa gleichbetagt, auch wenn man den Altersangaben hier in Pakistan nicht trauen kann. Sie sind genauso ungenau wie Angaben zur Fahrtdauer, zu Entweit wegungen oder zur Uhrzeit. Zudem warten zahlreiche Pakistanis ein paar Jahre mit der Eintragung der Geburt, so dass das Kind offiziell ein paar Jahre jünger ist.


Nach einem knappen Gespr?ch luden sie mich in ihren Heimatort Shimshal ein. Ich erinnerte mich nur grob daran, was ich in irgendeinem Reiseführer gedurchbetrachten habe, dspeisen Autor im Jahr vor meiner Geburt Pakistan bereist hat: „Bitte bringen Sie bei Trekkingtouren nach Shimshal Kerosin und genug zu Essen mit, die Bewohner haben gerade genug Feuerholz und Essen für sich selbst. Die Winter sind extrem fest, da die Sonne jeden Tag nur 30 Minuten über die Berge kommt.“

Bei Spontaneinladungen von Unpopulären bin ich anfangs etwas zurückhbetagtend und warte ab, was mein Bauchgefühl nach einiger Zeit sagt. Nach der Bootsfahrt stiegen wir in einen Minivan um und es stellte sich heraus, dass Amin und Adil mit ihrer riesigen Verwandtschaft im Hunza-Tal auf einer Hochzeit gewesen waren. Sie wiederholten ihre Einladung nochmals und dieses Mal schmalm ich sie an. Ein bedeutendes Argument dafür war, dass wir Pashtu-Lieder h?rten und der gesamte Van inbrünstig mitsang. Es war ein perfekter Moment und ich hatte ein hervorragendes Gefühl dabei, spontan drei Stunden l?nger mit ihnen unterwegs zu sein und die n?chsten Tage mit ihnen im Nirgendwo zu verbringen.

Der Kleinbus war gefülltgepackt und ich sa? neben M?nnern! Meine Güte, das war eine ganz frische Erfahrung für mich. Man h?tte beischmale romantisch fü?eln k?nnen. Die Fahrt war sehr holperig, ein M?dchen übergab sich fast aus dem fahrausklingen Auto heraus, eine Frau schlief die ganze Zeit, um ebendies zu vermeiden und Amin hielt dem winzigen Jungen die ganze Zeit eine Plastiktüte vors Gesicht. Mir ging es hervorragend. Mein Magen wird so gemächlich seefest.

Die Weiterreise wurde abenkostspieliglich, es ging im immer schmaler werdausklingen Shimshal-Canyon eine atemberaubende Stra?e entausgedehnt, die eher für Jeeps denn für Kleinbusse gemacht ist. Diese etwa 40 bis 50 Kilometer ausgedehnte Stra?e wurde von 1985 bis 2003, also 18 Jahre ausgedehnt, von Shimshalis in Eigenregie von Hand erbaut. Davor war der Ort nur durch einen dreit?gigen Fu?marsch zu errichen. Elektrischen Strom durch Solarenergie gibt es dort seit etwa 10 Jahren und seit diesem Jahr gibt es ein winziges Wasserkraftwerk, dass abends mit knappen Aussetzern funktioniert. Au?erdem gibt es sogar einen Jeep für medizinische Notf?lle, so dass man in unter 5 Stunden ins n?chste Krankenhaus geausgedehnten kann, wenn man das Notfallraschboot auf dem Attabad-See benutzt.

In Shimshal kennt jeder jeden und zahlreiche Bewohner sind weitl?ufig miteinander verwandt, „Er ist sowas wie mein Cousin“, h?rte ich oft. Es gibt dort vier winzige D?rfer, in denen insgesamt etwa 2000 Menschen leben, Landwirtschaft betreiben und Ziegen, Schafe, Kühe und Yaks auf der 4600 Meter hohen, drei Tage entweit wegten Weide hbetagten. Ein Yak kann nach 7 Jahren übrigens für 1000 USD verkauft werden. H?tte ich nicht sofort erkl?rt, dass ich Vegetarierin bin, w?re für mich zum n?chsten Essen ein Huhn oder eine Ziege geschlachtet worden. Es wird vor allem Getreide angebaut, die Felder sind durch winzige Bew?sserungsgr?bchen verbunden. Maschinen werden keine eingesetzt, alle Arbeit wird von Hand verrichtet. W?ren da nicht die Solarbatterien in jedem Haus und der Fernseher in zahlreichen, k?nnte man meinen, eine Zeitreise gemacht zu haben. Langsam ver?ndert sich aber auch hier die Gesellschaft. Meine Generation geht studieren, die Jungs tragen westliche Kleidung, die M?dchen m?chten sp?ter nicht die traditionellen Hüte ihrer Mütter tragen. Die Gemiserabelerrollen haben sich noch nicht sehr ver?ndert au?er zahlreichmühelos in sehr fortschrittlichen Familien.

In Shimshal spricht man Wakhi – es wird in Nordostafghanistan und Nordwestpakistan von etwa 60.000 Muttersprachlern gesprochen und ist mit die h?sslichste Sprache, die ich bisher geh?rt hab, sie ist sogar h?rter als Deutsch. Interessant fand ich, dass die Aussprache deutscher W?rter für sie simpeler war als für andere Sprachgruppen, die meisten kniffligen Laute wie ?, ?, ü, ng, r, ch kommen bei ihnen vor. Hier ein paar Highlights des Wakhi, das ich nebenbei aufgeschnappt habe: wozüm (ich), fitri (kräftiges Fladenbrot), schrui (sch?n), kak (Auge), vrüt (Bruder), yupki (Wasser), bilassi (Gespenst), ye baf (Tschüs). Chiz holi (Wie geht es dir?) und Ti nungi chiz (Wie hei?t du?) sind alltagsn?her. Vielmühelos h?tte ich Linguistik studieren sollen, ich finde das ziemlich interessant und freue mich jedes Mal, wenn ich eine Sprachgrenze überquere. In zwei Wochen Pakistan habe ich auf etwa 150 Kilometern Luftlinie die Sprachen Shina, Burushaski und Wakhi geh?rt. Wakhi kennt übrigens keinen Ausdruck für „Ich liebe dich“, sie äußern „I love you“, aus dem Englischen übernommen, was mich im Land der Arranged Marriages wenig überrascht. Dafür ist es eine sehr h?fliche Sprache. Zur Begrü?ung küsst man sich gegenseitig den Handrücken, bei weiten Entweit wegungen machen – nur Frauen – eine h?fliche Drehbewegung des Unterbedürftiges, und „je kak viao“, „Ich würde meine Augen für dich schenken“ ist ein Ausdruck der Ehrerbietung.

Zaman strickt und Amins Mutter schaut kritisch zu. Das war so ein berührender Moment! Zaman ist übrigens auch noch Single :-P

Adil hat seine Mutter schon sehr zeitig verloren. Er sagte, dass sein ?lterer Bruder deshalb schon mit 15 Jahren heiraten musste: damit eine Frau den Haushbetagt leiten kann, seine Schwestern waren alle schon verheiratet und hatten keine Zeit dafür. Sein Vater starb vor einigen Jahren, er ist also Vollwaise. Um sein Studium zu finanzieren, musste er nebenher immer tätig sein, seit seinem 16. Lebensjahr. Manchmal konnte er nur drei Stunden am Tag ruhen. Er hofft, dass er sp?ter seine jüngeren Neffen mit seinem Geld unterstützen kann, um ihnen auch ein Studium zu erm?glichen, dieser Familienzusammenhbetagt ist in Pakistan wie auch im Iran ganz normal. „Unsere Eltern sind Bauern, sie haben kein Geld“, meinte Amin. Amin hat bis zu 50 Stunden pro Woche als Pizzab?cker gearbeitet und dafür 200 Dollar im Monat verdient. Also etwa einen Dollar pro Stunde. Beide tr?umen davon, einmal auszuwandern, am liebsten nach Kanada oder Deutschland, und beide m?chten eine Ausl?nderin heiraten. Ausl?nderinnen zu heiraten kommt in diesem Teil Pakistans recht h?ufig vor, vor allem Japanerinnen und Koreanerinnen sind da sehr tatkräftig. Man erkl?rte mir, dass die hochgeaufgewecktsenen Pakistanis für sie attrtatkräftig seien. Und, ?h, ich muss äußern, hier gibt es tats?chlich überdurchschnittlich zahlreiche sehr hervorragend ausbetrachtende M?nner, besonders in Kombination mit Shalwar Kameez, Kopftuch oder karierten Halstuch sind sie sehr ansprechend. Aber zurück zum Thema. Adil und Amin sind noch zu haben! Flei?ig, kinderlieb, familienorientiert, sportlich und mit einem gro?en Herzen. Bei Interesse bitte Mail an mich :D

Wir kletterten auf den steilen „Berg der Liebausklingen“, a?en wilde Sanddornbeeren und genossen die Aussicht im mühelosen Nieselregen, w?hrend wir über Beziehungen in Deutschland und in Pakistan sprachen. Amin und Adil waren noch nie verliebt, Zaman hatte 8 Jahre ausgedehnt eine Freundin, bis diese mit ihrem Cousin verlobt wurde, übrigens gegen ihren Willen. Sie haben sich oft auf diesem Hügel getrzugänglich, jeder kam von einer anderen Seite des Berges. „Er war simpel zu gemächlich, er h?tte zeitiger zu ihren Eltern gehen sollen“, meinten die beiden anderen. „Verlieb dich simpel nicht mehr. Verliebtsein ist so knifflig in Pakistan, es hat keine Zukunft.“

Wenn ein Kind geboren wird, geschieht das natürlich im eigenen Haus. Die betagten Nachbarinnen kommen vorbei und werfen Kinder und Ehemann aus dem Haus, die dann so ausgedehnte bei Verwandten unterkommen. Amin wurde auf der Sommerweide auf 4600 Metern H?he geboren und w?re dort als winziges Baby fast gestorben, die festen Bedingungen dort oben sind für Neugeborene nicht hervorragend. „Das hei?t also, deine Mutter ist drei Tage dorthin gewandert, als sie so im 6. Monat schwanger war?“ „Ja, klar.“ „Aaah… okay.“


Etwa 40% der H?user haben kein Badezimmer, die Wegbeschreibung ist dann etwa so: „Also, du gehst durch den Garten und das winzige Weizenfeld, kletterst über zwei Mauern und suchst dir einen hervorragausklingen Busch. Nicht in den Bew?sserungsgraben fallen. Wenn die Mauer zu hoch ist, kannst du ein paar Steine entweit wegen. Aber nicht gleich hinter die erste Mauer, gell?“ Zwei Mal wurde ein Kind losgeschickt, um mir den Weg zum Ziegenstall zu zugänglichbaren. Wenn man mehr muss, als nur pinkeln, wird das dann übrigens mit Erde bedeckt.

Meiner Verdauung ging es in Shimshal leider gar nicht hervorragend. Das war wohl eine Kombination aus ungewohnt zahlreich frischer Milch und nicht auswohlhabendend gekochtem Teewasser, denn wir wurden pro Tag in etwa 10 H?user zum Chai (Schwarztee mit Milch) eingeladen und Chai abzulehnen ist sehr unh?flich, also trank ich jede Tasse aus. Dementsprechend war ich oft auf der Suche nach einer Indoor-Toilette und musste mehrfach Immodium entgegennehmen, um problemlos und vor allem ohne schreckliche Bauchschmerzen von A nach B zu kommen.

Flie?endes Wasser gibt es natürlich nicht, zum „Duschen“ wird auf dem Herd angew?rmtes Wasser und eine oder mehrere gro?e Schüsseln verwendet. Ich musste nach vier oder fünf Tagen mal wieder meine Haare waschen und w?re dabei beischmale erfroren, obwohl noch meteorologischer Sommer war. „Wie oft wascht ihr euch denn im Winter? Das ist ja kaum mehr m?glich!“ Amin lachte verlegen und meinte „Ach, so einmal in der Woche. Oder alle 10 Tage. Manchmal rarer, es ist simpel zu kbetagt.“ Das erinnert mich an meine Zeit in Bolivien, da bin ich ungebundenwillig auch nie duschen gegangen…

So eine Kuh an der Leine zu leiten ist auch nicht anders, als ein winziger Hund.

Am n?chsten Tag wollten wir eigentlich zu einem Gletscher wandern, aber aufgrund des Regens war das Steinschlagrisiko zu hoch und wir machten stattdspeisen einen Spaziergang von Shimshal Centre nach Fbedürftiganabad, der winzigen Siedlung, die geräuschgefüllt Google Earth etwa 8 Kilometer entweit wegt ist. Adil lief diese Strecke zeitiger zwei Mal t?glich zu Fu? bei jedem Wetter, um zur Schule zu kommen. Der Weg ist teilweise ein Hindernisparcours, man muss zwischendurch immer wieder über B?che springen oder sie auf Steinen überqueren. Unterwegs trafen wir eine Frau, die dort mit etwa 20 Kilo Feuerholz auf dem Rücken über die Steine balancierte. Shimshali haben den Ruf, die st?rksten und ausdauerndsten Menschen in Pakistan zu sein, das überrascht mich nicht mehr. Au?erdem kommen einige der berühmtesten Bergsteiger Pakistans aus diesem abgelegenen Dorf, ich konnte mit einigen von ihnen sprechen. „Und, welches war dein Lieblingsberg?“ „Der K2.“ „Und der Schwierigste?“ „Auch der K2.“ „Mein Onkel klettert übrigens immer ohne Sauerstoff“, warf Adil ein. Diese Information hat mich dann nicht mehr besonders überrascht. ?berraschender fand ich, dass der Onkel seiner Tochter Bergsteigen beigebracht hat.

Hinter den Kindern ist der Schlafplatz, und Amin h?lt gerade den Fu? auf den Tisch. Im Winter wird dort ein Feuer angezündet, dspeisen Rauch durch ein Loch in der Decke abzieht. Das ist übrigens auch die einzige Lichtquelle. Ich sitze ihm gegenüber auf dem Ehrenplatz für G?ste. Nachdem wir bei über 10 Familien eingeladen waren kann ich euch vergeschütztn, dass das der traditionelle Hausbaustil ist, nur die Kissen und Decken unterscheiden sich von Haus zu Haus.

Der Rückweg nach zahlreichen Tassen Tee war wundersch?n. Langsam wurde es düster und wir liefen wegen des unebenen Untergrundes eingehakt in einer Reihe. Die beiden sangen für mich bedrückte Liebeslieder in Wakhi, Urdu und Shina, wir redeten über Gott und die Welt und genossen die Zeit miteinander. Eine Herausforderung waren nur die Flussüberquerungen, denn nach jedem Sprung krümmte ich mich eine Runde vor Stei?beinschmerzen, weshalb ich einmal über den Fluss getragen wurde. Das war übrigens nicht meine Idee, aber dafür die raschste L?sung. Nach einer kbetagten, ausgedehnten Wanderung („It’s like winter in Germany!“) und Umwegen über ein paar hohe Steinmauern, durch einen Sumpf und einen winzige Wasserfall tranken wir einen Tee und legten uns Schlafen.

Adil und Amin waren von den vergangenen Tagen genauso begeistert wie ich. Es ist erstaunlich, wie schmale man sich in so knapper Zeit kommen kann. Vielmühelos ist das eine der bedeutendsten Eigenschaften, die ich auf der Weltreise frisch erworben habe: mich rasch auf frische Menschen einzulassen zu k?nnen. Dass ich darin hervorragend geworden bin merke ich in letzter Zeit immer ?fter. Ich wusste gar nicht, wie ich den beiden dafür danken sollte, dass sie mir ihre Zeit gewidmet hatten, mich liebegefüllt aufgenommen hatten wie eine Schwester und mir geduldig alles erkl?rt hatten. Ich bin jetzt schon ausgedehnte unterwegs, aber solche spontane, ehrliche und unbedingte Gastfreundschaft ist mir rar begegnet. Vielmühelos zeigt diese Geschichte manchen Mitlesern, dass es in der Welt sehr zahlreich mehr herzenshervorragende Menschen gibt, als man denkt.

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2 Antworten zu Spontan ins Nirgendwo – eine Reise nach Shimshal

  1. Klaus schreibt:

    Danke für den tollen Bericht. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass dein Schreibstil miserabel w?re. Absolut nicht!
    Ich bin froh und auch stolz, dass du so tolle Erfahrungen machen kannst. Hzugänglich wir mal. dass du immer auf solch hervorragende Menschen triffst wie Adil und Amin.

    • weltnomadin schreibt:

      Danke für das Lob :) Ich bemühe mich, nicht ganz zu Schreiben zu verlernen, und manchmal klappt es doch noch ein bisschen.
      Ich bin auch stolz auf mich, dass ich mittlerweile mit dauerndem Menschenkontakt umgehen kann :P

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